가사
[Verse]
Zwischen Blocks, wo der Asphalt atmet,
Schleichen Schatten, die die Nacht verraten.
Sirenen tanzen, wie Geister im Regen,
Polizei blitzt, doch hier gibt’s kein Segen.
Koksstaub fliegt, von den Händen zur Seele,
Fallen wie Dominosteine, ohne Ziele.
[Chorus]
Luxemburg glänzt, doch die Straßen sind kalt,
Ghetto-Patrouillen, hier zählt nur Gewalt.
Nutten im Neon, flüchten vor dem Licht,
Das Leben ist ein Film, doch das Ende sieht man nicht.
[Verse 2]
Statt Paläste nur Betonkathedralen,
Luxus in Gedanken, doch Realität stiehlt Zahlen.
Rote Lichter blenden, die Nacht wird verkauft,
Jeder Atemzug Gift, die Moral längst verraucht.
Uniformierte Wölfe, sie jagen mit Macht,
Doch in den Augen der Kinder liegt ewige Nacht.
[Bridge]
Pillen rollen, wie die Tränen auf Asphalt,
Luxemburg, ein Märchen, doch hier alles kalt.
Worte gefangen, zwischen Ziegel und Stahl,
Die Wahrheit hier? Sie hat keine Wahl.
[Chorus]
Luxemburg glänzt, doch die Straßen sind kalt,
Ghetto-Patrouillen, hier zählt nur Gewalt.
Nutten im Neon, flüchten vor dem Licht,
Das Leben ist ein Film, doch das Ende sieht man nicht.
[Outro]
Zwischen Schatten und Glanz, ein Flüstern so laut,
Die Stadt schweigt, doch die Wunden sind vertraut.
Von Ghetto bis Glitzer, die Kluft bleibt bestehen,
Luxemburg lacht, doch wir können’s nicht sehen.
Zwischen Blocks, wo der Asphalt atmet,
Schleichen Schatten, die die Nacht verraten.
Sirenen tanzen, wie Geister im Regen,
Polizei blitzt, doch hier gibt’s kein Segen.
Koksstaub fliegt, von den Händen zur Seele,
Fallen wie Dominosteine, ohne Ziele.
[Chorus]
Luxemburg glänzt, doch die Straßen sind kalt,
Ghetto-Patrouillen, hier zählt nur Gewalt.
Nutten im Neon, flüchten vor dem Licht,
Das Leben ist ein Film, doch das Ende sieht man nicht.
[Verse 2]
Statt Paläste nur Betonkathedralen,
Luxus in Gedanken, doch Realität stiehlt Zahlen.
Rote Lichter blenden, die Nacht wird verkauft,
Jeder Atemzug Gift, die Moral längst verraucht.
Uniformierte Wölfe, sie jagen mit Macht,
Doch in den Augen der Kinder liegt ewige Nacht.
[Bridge]
Pillen rollen, wie die Tränen auf Asphalt,
Luxemburg, ein Märchen, doch hier alles kalt.
Worte gefangen, zwischen Ziegel und Stahl,
Die Wahrheit hier? Sie hat keine Wahl.
[Chorus]
Luxemburg glänzt, doch die Straßen sind kalt,
Ghetto-Patrouillen, hier zählt nur Gewalt.
Nutten im Neon, flüchten vor dem Licht,
Das Leben ist ein Film, doch das Ende sieht man nicht.
[Outro]
Zwischen Schatten und Glanz, ein Flüstern so laut,
Die Stadt schweigt, doch die Wunden sind vertraut.
Von Ghetto bis Glitzer, die Kluft bleibt bestehen,
Luxemburg lacht, doch wir können’s nicht sehen.