Paroles
Strophe 1
Du gingst durch jeden Tag
mit einem Lächeln im Gesicht.
Hast uns getragen mit deinen Händen,
die so viel bauten, still und schlicht.
Im Garten, zwischen all den Rosen,
hast du die Welt ein Stück geheilt.
Und uns gezeigt, was Liebe ist,
wenn man für andre stehen bleibt.
Refrain
Doch jetzt bleibt nur der leise Wind,
der deinen Namen weiterträgt.
Wir halten fest, was bleibt von dir,
auch wenn der Schmerz uns niederlegt.
Und manchmal spüren wir dein Lächeln,
das uns die Dunkelheit durchbricht.
Du sagst von dort, wohin du gehst:
"Habt keine Angst, es wird schon Licht."
Strophe 2
Du hast gelacht, sogar im Krankenhaus,
hast selbst dort Herzen leicht gemacht.
Und für die Frau, die du so liebtest,
standst du bis zum letzten Tag.
Für Tochter, Frau und Enkelinnen
warst du ein leiser, großer Held,
der uns mit Wärme eingehüllt hat,
ein Anker in der lauten Welt.
Refrain
Doch jetzt bleibt nur der leise Wind,
der deinen Namen weiterträgt.
Wir halten fest, was bleibt von dir,
auch wenn der Schmerz uns niederlegt.
Und manchmal spüren wir dein Lächeln,
das uns die Dunkelheit durchbricht.
Du sagst von dort, wohin du gehst:
"Habt keine Angst, es wird schon Licht."
Letzte Strophe (zarter)
Und jetzt trägt uns der leise Wind,
der deine Spuren weitergeht.
Wir halten fest, was du uns gabst,
Liebe, die niemals vergeht.
Und in den Stunden voller Schmerz
hör’n wir dein Wort, so klar, so groß:
„Haja, was soll's, ich mach aus.“
Und lassen langsam los.
Du gingst durch jeden Tag
mit einem Lächeln im Gesicht.
Hast uns getragen mit deinen Händen,
die so viel bauten, still und schlicht.
Im Garten, zwischen all den Rosen,
hast du die Welt ein Stück geheilt.
Und uns gezeigt, was Liebe ist,
wenn man für andre stehen bleibt.
Refrain
Doch jetzt bleibt nur der leise Wind,
der deinen Namen weiterträgt.
Wir halten fest, was bleibt von dir,
auch wenn der Schmerz uns niederlegt.
Und manchmal spüren wir dein Lächeln,
das uns die Dunkelheit durchbricht.
Du sagst von dort, wohin du gehst:
"Habt keine Angst, es wird schon Licht."
Strophe 2
Du hast gelacht, sogar im Krankenhaus,
hast selbst dort Herzen leicht gemacht.
Und für die Frau, die du so liebtest,
standst du bis zum letzten Tag.
Für Tochter, Frau und Enkelinnen
warst du ein leiser, großer Held,
der uns mit Wärme eingehüllt hat,
ein Anker in der lauten Welt.
Refrain
Doch jetzt bleibt nur der leise Wind,
der deinen Namen weiterträgt.
Wir halten fest, was bleibt von dir,
auch wenn der Schmerz uns niederlegt.
Und manchmal spüren wir dein Lächeln,
das uns die Dunkelheit durchbricht.
Du sagst von dort, wohin du gehst:
"Habt keine Angst, es wird schon Licht."
Letzte Strophe (zarter)
Und jetzt trägt uns der leise Wind,
der deine Spuren weitergeht.
Wir halten fest, was du uns gabst,
Liebe, die niemals vergeht.
Und in den Stunden voller Schmerz
hör’n wir dein Wort, so klar, so groß:
„Haja, was soll's, ich mach aus.“
Und lassen langsam los.